„Willkommen zur Geburtstagfeier“, so begrüßte Pfarrer Johannes Riedel die mehr als 250 Gäste der Familienweihnacht. Denn nichts anderes stellt der 24. Dezember dar. Kinder stellten im Krippenspiel die überlieferten Ereignisse in Bethlehem dar und in der Kurzandacht durfte Esel Kasimir seine Beschreibung der Geburt zum Besten geben.
Den Abschlussgottesdienst am 26.12. gestaltete ein Team der Gemeinde rund um Thomas Plauk und Familie Schwierczek. Auch hier wurde der Frage nachgegangen, warum Jesus als Ärmster der Armen in einem Stall geboren wurde:
Ich glaube an den kleinen Gott
der nicht durch hohe Pforten Einzug hielt
nicht königsgleich durch weite Tore schritt
sondern durch das schäbige Gatter eine Stalls
und zwischen den staubigen Ritzen eines Holzverschlags
in unsere Welt schlüpfte.
-jb-