Der Apostelbrief

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Unterwegs im Auftrag des Herrn

Im ersten Halbjahr 2003 werde ich notgedrungen viel unterwegs sein. Das beginnt mit einem Konfi-Camp im Januar, setzt sich fort mit einer Fortbildung im Februar (12.-26.2.), einer Konfirmandenfreizeit vom 28.-30.3., der Gemeindefreizeit im Mai, der Präparandenfreizeit vom 30.5. bis 1.6. und endet mit dem Pfarrkonvent vom 9.-12.7. Das alles sind Termine, die ich als Pfarrer wahrnehmen muss (wenn ich sie zum größten Teil natürlich auch gerne wahrnehme). Unschön ist nur die Häufung bis zum Sommer. Wenn man noch freie Tage und Urlaub hinzurechnet wird deutlich, dass wir an vielen Sonntagen mit Vertretungen arbeiten müssen. Dafür bitte ich um Verständnis. Mir liegt viel am gottesdienstlichen Leben und auch daran, dass es nicht zusammenbricht, wenn der »eigene« Pfarrer mal nicht da ist. Darum bitte ich Sie darum, den GastpredigerInnen die Freude zu machen, vor vollem Haus predigen zu können. Das sind alles gute und ernstzunehmende Leute, Pfarrer im Schuldienst etwa, aber auch Ehrenamtliche, die eine Lektoren- oder Prädikantenausbildung gemacht haben und sich viel Mühe geben mit der Vorbereitung der Gottesdienste (für die sie übrigens nichts bezahlt bekommen!).

Im zweiten Halbjahr zeichnet sich dann - wenn nicht Unvorsehbares eintritt - eine »Normalisierung« der Lage ab.

In der Hoffnung auf Ihr Verständnis grüße ich Sie herzlich,