Der Apostelbrief

Oktober - November 2007
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Editorial

Autor

Liebe Leserinnen und Leser,

»Tue Gutes und rede darüber« hieß eine Fortbildung, an der ich einmal teilgenommen habe. War es früher eine christliche Tugend zurückhaltend und demütig-bescheiden das eigene Tun nicht an die große Glocke zu hängen, so finden wir uns heute auf einem Markt der Möglichkeiten wieder. Als diakonischer Dienstleister genauso wie als Glaubensgemeinschaft. Damit das Angebot – von dem wir überzeugt sind, dass es ein gutes ist! – überhaupt noch wahrgenommen wird, muss man schon ganz schön klappern. So schön das Symbol der bescheiden sich in die Häuserreihe eingliedernden Apostelkirche auch sein mag: Von vielen wurde sie gar nicht als Kirche wahrgenommen. Der Kirchenvorstand hat nun entschieden, dass es an der Zeit ist, deutlicher in Erscheinung zu treten. Eine Maßnahme hierfür ist der neue Schaukasten, über dessen Gestaltung durch Frau Mika Palm Sie in dieser Ausgabe etwas erfahren können. (Wir danken bei der Gelegenheit dem Gemeinderat für einen großzügigen Zuschuss und der Bauabteilung für die Hilfe bei der Aufstellung und Fundamentierung!)

Aber natürlich tut sich noch mehr in unserer Gemeinde. Beispielsweise können Sie diesmal über die Arbeit im Kindergarten und in der Kinderkrippe einen Einblick erhalten. Außerdem lesen Sie, warum unser Kindergarten einen neuen Namen erhalten hat.

Ernster wird es unter der Rubrik »Schwierige Bibelstellen erklärt«, in der ich mich mit der Frage beschäftige: »Wie friedlich ist der Gott der Bibel?« Viel Spaß beim Lesen und Gottes Segen für den Herbst!